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Berichte über das Ende von SuccessDenied sind stark übertrieben. Ich hatte in letzter Zeit weder besonders viele Themen über die ich schreiben wollen würde, noch war ich überhaupt in der Stimmung, etwas zu schreiben. Beruflich bin ich zur Zeit unabkömmlich. Hinzu kommt, dass ich seit meiner letzten Erkältung vor über fünf Wochen zwar längst nicht mehr krank bin, aber leider auch nicht richtig gesund. Wieder einmal schleppe ich einen wirklich besonders hartnäckigen, unproduktiven Husten mit mir herum. Mehrmals täglich inhaliere ich daher mit meinem Kompressor-Druckluftinhalator Kochsalzlösung mit Mucosolvan, schmiere mich mit Mentholsalbe ein, trinke Hustenlöser, nehme Tropfen ein – die ganze übliche Palette eben, ohne dass irgendetwas davon irgendwie helfen würde. Mit meinen guten Genen bin ich schon sehr gesegnet.

Aber: Wenn die Gesundheit eines Tages zurückkehrt, bin ich sicher, dass ich auch meine gute Laune zurückerhalten werde. In der Zwischenzeit ein kleines Update zum SPACOLA Eclipse Remake-Projekt. Das Projekt steht ganz und gar nicht still, sondern wird wöchentlich mit Änderungen und Neuerungen versehen. Die aktuelle WIP-Version 0.57 vom Juli bringt wieder viele kleine neue Funktionen mit, und sogar eine größere. Aber auch ein paar Änderungen der vorhergehenden Versionen dürfen hier nicht unerwähnt bleiben. Der nüchterne Screenshot soll einen Einblick in das Debug-Menü geben, das ich um einige Einträge erweitert habe. Beim Testen sind die vielen Kommandos äußerst hilfreich, sonst spielt man sich dumm und dämlich, wenn man zum 50. Mal dieselbe Stelle im Code geändert hat.

spacolaeclipse57

Remake-Technik

Die 2D-Grafikengine zeigt jetzt bei Bedarf ein paar Dinge an, die das Original nicht hatte: Sektorgrenzen, Hüllkreise, Objekttypen, Spielernamen (für den Multiplayer-Modus), außerdem natürlich die Partikeleffekte, Interpolation und Pixelvergrößerung. Mal davon abgesehen, erlaubt es das Remake, einige Limitierungen des Originals aufzuheben, die damals vermutlich aus Performancegründen nötig waren. Beispielsweise Objekte, die sich zu weit vom Spieler entfernt hatten, wurden im Original aus dem Spiel genommen. Heute könnte man diesen Löschmechanismus herausnehmen und dadurch eine persistentere Spielwelt bekommen. Der Dongleware-Fadein/Fadeout-Effekt, den ich vor ungefähr 4 Jahren mühsam implementiert hatte, war leider fehlerhaft. Inzwischen ist er eine absolut pixelgetreue Nachbildung.

Maforianer-Gegner fertig

Es hat lange gedauert und mir sind dabei viele graue Haare gewachsen: Der Maforianer, einer der ersten drei Gegner, ist mehr oder weniger komplett fertig. Das Bewegungsmuster dieses Gegners ist vermutlich eines der einfachsten im Spiel, aber bei weitem nicht so leicht nachzuimplementieren, wie man meinen möchte. Inzwischen bin ich an einem Punkt angelangt, wo mein Ansatz der Vorlage nahe genug kommt, so dass man es vorerst so lassen könnte. Dadurch bin ich auch auf die Spur eines neuen mathematischen Ansatzes für die Schiffsnavigation der Gegner gekommen – und habe zufällig auch die Lösung für das Problem mit dem Magnetismuseffekt gefunden. In der Folge bewegen sich die Gegner jetzt realistischer, und die Anziehung von Containern, Waren und Piraten sieht viel besser aus als vorher. Der Maforianer hetzt jetzt dem Spieler permanent hinterher, jagt ihm nach Möglichkeit die Lieferwaren ab und flieht damit zu seiner Piratenstation. Es ist noch nicht alles hundertprozentig, aber es ist besser als nichts. Fehlen für den ersten Level also nur noch zwei weitere Gegner, mal sehen wann mir das gelingt.

Abspann

Im Remake kann man sich – genau wie im Original – das „Zertifikat“, also die Siegerurkunde ausdrucken lassen, sobald man den letzten Level gewonnen hat. Zusätzlich gibt es im Remake nun einen echten Abspann (die Closing Credits), in dem viele beteiligte Personen genannt und Danksagungen zum Ausdruck gebracht werden. Diese kleine Erweiterung wollte ich in jedem Fall im Remake drin haben, denn sie macht ja schließlich auch nichts kaputt. Mir fällt tatsächlich nun außerhalb des laufenden Spiels nichts mehr ein, das ich noch nicht fertig habe. Eigentlich eine gute Nachricht.

Timings

Timings sind mir seit einigen Monaten ein großes Ärgernis gewesen. Nachdem ich am Anfang meistens gesagt habe „Diese oder jene Animation läuft ungefähr 4 Sekunden“ und das dann auch so eingebaut habe, ging ich nun endlich dazu über, die exakte Anzahl Frames zu zählen. Wenn dann beispielsweise 270 Frames herauskommt, muss ich das wiederum umrechnen auf die Zielframerate von aktuell 50 fps. Das wären dann etwa 187 Frames, damit die Animation genauso lange läuft. Ähnlich verhält es sich mit den Konstanten für Gegnerverhalten: Wenn ein bestimmter Gegner 120 Frames braucht, um sich um 180 Grad zu drehen, dann braucht derselbe Gegner im Remake dafür nur noch 83 Frames. Und da sich die Framerate beliebig einstellen lassen wird, muss diese Berechnung wiederum variabel sein. Zusammengefasst habe ich viel Zeit damit verbracht, die Dinge, die eigentlich schon fertig waren, nun auch bezüglich der Original-Timings anzupassen.

Gegner-Deployment und -Redeployment

Das Deployment und Redeployment von Gegnern ist nun wesentlich näher am Original. Alle paar hundert Frames wird ein Gegner in der Station generiert. Dann beginnt dieser sich zu drehen, und zum Spieler auszurichten. Wenn die Ausrichtung stimmt, gibt er Schub und beginnt die Jagd. Dafür gibt es eine Gegner-Warteschlange, die sich aus den Anweisungen der Gegnerkonfigurationen im Levelskript zusammensetzt, und es gibt die Redeployment-Warteschlange für Gegner, die gestohlene Ware abgeliefert haben. Leider verstehe ich den Zusammenhang mit den Levelskripten noch nicht so ganz, daher ist die Unschärfe hier sehr groß. Ich kann aktuell nur nachbilden was ich sehe, und viel sehe ich nicht.

Es sind wie gesagt viele Kleinigkeiten, die nach und nach besser werden. Das Ziel für den ersten komplett spielbaren Level ist schon sichtbar, jetzt heißt es dranbleiben und das Tempo steigern. Die zwei verbliebenen Gegnertypen (für Level 1) werde ich wohl in Kürze angehen müssen, und mich zur Not auch damit anfreunden, wenn das Ergebnis dann nicht perfekt wird.

Eine reichlich produktive Woche liegt hinter mir. Ein paar müßige Woche mussten nämlich ausgeglichen werden, jedenfalls im Bereich der Spieleentwicklung. Aber seit Montag konnte sich meine Entwicklungsumgebung nicht über zuwenig Aufmerksamkeit beklagen. Es gibt daher schon wieder einen kleinen Update-Bericht zu SPACOLA Eclipse.

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Als erstes möchte ich bekanntgeben, dass ich eine gedankliche Schwelle überschritten habe: Ich bin mir jetzt hundertprozentig sicher, dass ich das kleine Retro-Spieleprojekt eines Tages wirklich zum Abschluss bringen muss. Nachdem ich bisher stets darauf hingewiesen habe, dass ich keine Garantie dafür geben werde, dass ich meine kaum spielbare Monochrom-Demo nicht eines Tages doch noch aus plötzlichem Desinteresse wieder einstampfe, bin ich nun sicher, dass mir das nicht mehr passieren kann. Zuviel Mühe, Zeit und Erfahrung stecken inzwischen in dem bald 13000 Zeilen langen Quellcode.

Außerdem ist das zwar noch weitestgehend unfertige Spiel längst mit einem tatsächlich recht drolligen Gameplay gesegnet. Auf dem Bildschirm wuseln und explodieren schon eine ganze Menge Raumschiffe hektisch umher, ballern aus allen Rohren, Geschütztürme verfolgen aufgeschreckt jede Bewegung des Spielers. Selbst die winkenden Männchen in den Raumstationen trinken schon gierig ihre Cola, wenn man sie mit der wertvollen Ware beliefert. Mit maximalem Schub versucht man der Anziehungskraft schwarzer Löcher zu entkommen, oftmals vergeblich. Ja tatsächlich, Geschütztürme und schwarze Löcher sind in dieser Woche fertig geworden.

Ich habe endlich meine neue Vortex-Klasse für Strudel- bzw. Wirbeleffekte (z.B. Intro-Animation und Gameover-Animation) in Betrieb genommen. Für den Wirbeleffekt (logarithmische Spirale) und für die Gravitationsberechnung schwarzer Löcher musste ich mir wieder mal eine ganze Menge Mathematik anschauen. Selten habe ich soviel über irgendwelchen Formeln gebrütet wie die letzten Tage, aber es hat sich ausgezahlt. Der Effekt ist wirklich spannend und funktioniert sehr gut. Den neuen Code für die Gravitation konnte ich auch gleich für zwei Sammler-Powerups und für die Container einbauen, so dass das Thema auch abgehakt wäre. Von seiner eigenen Code-Kreation brutal über den Haufen geschossen oder ins Nirvana gezogen zu werden, das macht einen auch irgendwie stolz.

Aber ich will niemandem etwas vormachen: Die Todo-Liste wird eher länger statt kürzer. Für jedes Feature, das ich mühsam umsetze, fallen mir zwei neue ein. Und das schließt Ideen für Erweiterungen und Bugs nichtmal ein. Alle paar Monate meldet sich mal ein SPACOLA-Fan bei mir, was mich immer ganz besonders freut. Manchmal ist das sogar die nötige Motivation, die ich brauche, um mich nach faulen Phasen mal wieder ins Gefecht zu stürzen. Und ich bin noch optimistisch, dass das Projekt Ende des Jahres wirklich vorzeigbar wird! Bis dahin wird es noch ein weiteres Gameplay-Video geben, das alle neuen Funktionen demonstriert und dass man nun sogar das Spiel verlieren und seinen Highscore-Eintrag hinterlassen kann. Wenn die vielen Spielmechaniken mal irgendwann alle fertig implementiert sind, dann kann ich mich endlich um das wirkliche Spieldesign kümmern, also um die Levels, das Feintuning, ein korrektes Gegnerverhalten, uvm.

So viel zu tun, so wenig Zeit. Irgendwie finde ich es traurig, dass ich im Prinzip zu überhaupt nichts mehr komme, wenn ich nicht manchmal einfach ein Stoppschild aufstelle (und Leute enttäusche). Die Wochenenden sind bereits komplett verplant, bevor sie überhaupt angefangen haben, und unter der Woche geht ja sowieso nichts, wenn man erst um 21 Uhr sein täglich zu absolvierendes Alltagsprogramm abgespult hat. Aber genug Geheule für heute. Der nächste Urlaub kommt bestimmt.

Trotz allem ist es mir ein großes Vergnügen, die neuesten Fortschritte bei meinem kleinen Feierabend-Hobby-Projekt vorzustellen: Mein Dongleware-Remake Spacola Eclipse ist jetzt praktisch „spielbar“ in der Version 0.19. Das letzte Mal als ich nennenswert am Code arbeitete, war Anfang Juli. Vor einer Woche packte es mich dann endlich wieder, als ich mich der alten Sound-Problematik annahm. Nach langem Herumgebastele und mit der Unterstützung eines Indie-Spieleentwicklers konnte ich es zu meiner Zufriedenheit hinbiegen. Es geht tatsächlich, allerdings muss man sich um das Abspielen selbst kümmern. Der Sound funktioniert seitdem besser denn je und es sind viele Ingame-Samples dazugekommen. Dadurch hatte ich die nötige Motivation um auch andere Dinge anzupacken.

Im Anschluss schrieb ich lässig den Code für die Asteroiden und die Kollisionserkennung runter. Asteroiden kann man nun zerstören und mit dem Schiff an ihnen abprallen. Zugegeben, die Mathematik hinter dem „Abprall“-Effekt von Asteroiden, die wollte ich mir nicht mit dicken Mathebüchern herleiten. Da geht es um Drehung von Koordinatensystemen, damit man eine eindimensionale Kollision berechnen kann und den Abprallwinkel und die Abprallgeschwindigkeit beider Objekte bekommt. Gruseliges Zeug wenn man schnell fertig werden will. Für die Methode ließ ich mich bei anderen intelligenten Programmierern inspirieren. Es funktioniert noch nicht perfekt, aber immerhin.

In der Folge kamen weitere Powerups hinzu, so z.B. alle Schuss-Powerups und die Extraleben. An Stationen kann man jetzt andocken, so dass man entweder wüst beschimpft wird, oder das Sonnensystem vom Spiel als erfolgreich abgeschlossen beendet wird. Ja genau, endlich kann man im Spiel vorankommen und die Levels zumindest gewinnen. So kann man nach und nach alle Sonnensysteme auf der Übersichtskarte abhaken. Verlieren kann man bisher noch nicht, da das Sterben noch nicht implementiert ist und es weiterhin noch keine Gegner gibt (kommt, kommt!). Die Sektoren sind bisher alle zufallsgeneriert, was leider nicht ganz richtig ist, da das Original-Spacola hier gewisse Konfigurationen kennt, die in die Levelgenerierung mit einfließen. Auch der Zielsektor ist fest nach einem bestimmten Schema berechnet und nicht komplett dem Zufall überlassen. Für den Moment muss es aber so gehen.

Die Preis-, Fahndungs- und Bonuslisten sind fast fertig. Die Preise stimmen alle und die Screens sind alle eingebaut, aber bisher sind eben nur die Sprites für die Lieferartikel eingebunden – die Sprites für Gegner und andere Hindernisse fehlen noch. Ebenfalls fehlen die animierten Sprites für das Beschleunigen des eigenen Raumschiffs. Zur Vereinfachung habe ich stattdessen zwei Partikelstrahler-Objekte bei den Triebwerken platziert, die beim Beschleunigen Pixelpartikel emittieren. Sieht eigentlich sehr viel besser aus als im Original, aber es bleibt am Ende natürlich nicht so. Vermutlich lasse ich diesen Effekt für spätere Versionen drin.

Zur Zeit gibt es leider gar nicht soviel Neues zu berichten, daher gebe ich einfach mal einen kurzen Update-Bericht zum besten, über mein kleines Hobby-Spieleentwicklungs-Projekt Spacola Eclipse, dem Java-Remake des Ur-Spacola von 1991. Ich will ja nicht, dass noch Leute denken, dass das Projekt gestorben wäre, was es definitiv nicht ist. Hier kamen bisher eigentlich drei Probleme zusammen: Zum einen wenig Zeit. Dann noch eine komplett unkreative Phase, die mich immer sofort ins Schwitzen brachte, wenn ich die Entwicklungsumgebung auch nur versehentlich mit der Maus streifte.

Zuletzt war da ja noch die Sache mit der Neuimplementierung des kompletten Grundgerüstes, die ich vor einigen Monaten ankündigte. Das Spiel war in seiner Form einfach nicht mehr erweiterbar, weil ich einen Turm auf einem Fundament aus Designfehlern baute, der ins Wanken geriet, sobald man den Code anfassen wollte. Daher hab ich kurzerhand einfach alles abgerissen. Tja, und dann war das Spiel natürlich kaputt. Blöde Sache.

Diese Woche habe ich angefangen einige neue Designs für das Spiel zu basteln, darunter Splashscreens, ein neues Titelbild, und ein witziges Logo für eine fiktive Softwarefirma. Und auf einmal war die unkreative Phase weg. Ich habe mir das Trümmerfeld, das sich mal Quellcode nannte, vorgenommen, und beinahe innerhalb einer Nacht das neue Grundgerüst fertiggestellt, mit seiner eigenen kleinen komplett monochromen 2D-Grafikengine. Dazu viele nette Gimmicks, z.B. eine FrameStopWatch-Klasse, die nur dafür zuständig ist, die Framerate und die Anzahl der Spielweltupdates zu überwachen und dynamisch an die Leistung des Rechners anzupassen.

Endlich ist das Grundgerüst richtig objektorientiert und das Programm besteht nun aus deutlich mehr Klassen als vorher, so dass jede Klasse ihre eigene ganz spezielle Aufgabe übernimmt. Nun, bei aller Geilheit für Objektorientierung, optisch hat sich an dem Spiel logischerweise fast gar nichts geändert, außer, dass es jetzt eben in der Theorie deutlich effizienter bzw. schneller läuft. Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass ich die hässliche Java-Kaffeetasse durch ein provisorisches Icon ersetzt habe. Spielbar ist es daher noch nicht, aber immerhin bewegt sich schon wieder was:

Da ich bekennender Fan der Programmiersprache Java bin (aber nicht ausschließlich), möchte ich den Zeitpunkt der Veröffentlichung des JDK7 nutzen und ankündigen, dass wohl in Zukunft auch ein paar Beiträge über Java-Entwicklung folgen werden. Ich bin noch nicht wirklich sicher worüber genau, aber mir wird da schon was einfallen.

Themen, die ich mir vorstellen könnte, wären meine Erfahrungen mit dem JDK7, außerdem diverse Tricks und Techniken, die ich bei meinen zahlreichen kleineren Gamedev-Versuchen (z.B. Spacola Eclipse) gelernt habe. Womöglich profitiert nochmal jemand davon, dann hätte es sich schon gelohnt, darüber zu schreiben. Wenn alles gut läuft, werden sich die Tutorials nicht auf Java beschränken, sondern auch andere Programmiersprachen umfassen, mit denen ich mich befasse. Auch mathematische Probleme, denen man früher oder später zwangsläufig begegnet, könnte ich dabei ansprechen und einen Lösungsansatz aufzeigen.

Was Spacola Eclipse angeht: Die Entwicklung steht nicht still, aber das Spiel ist derzeit nicht meine Top-Priorität, daher geht es verständlicherweise nur langsam voran. Ich habe definitiv neue Ideen, die ich demnächst umsetzen werde. Zunächst will ich eben einige private und berufliche Dinge geklärt wissen, bevor ich mich wieder mit vollem Eifer meinem Hobbyprojekt widmen kann.