Lieber Originalton-Nazi,
deine Meinung und Entscheidung, Filme lieber im englischen (bzw. entsprechenden) Originalton zu genießen, anstatt deine Ohren mit der deutschen und selbstverständlich furchtbar minderwertigen Synchronisation zu foltern, akzeptiere und respektiere ich voll und ganz.
Deine Angewohnheit, andersdenkenden Filmfans deine Meinung aufzuzwingen und deren Argumente als Dummheit und mangelhafte Englischkenntnisse auszulegen oder überhaupt nicht erst anzuhören, und dich dadurch als klar überlegen, elitär und als einzig _wahren_ Filmexperten hevorzuheben, verachte und verurteile ich.
Die Gründe, die du anführst, habe ich gehört und das sind im Prinzip immer dieselben:
- Die deutsche Synchro ist scheiße.
- Die Witze kann man nicht übersetzen.
- Die echten Stimmen sind viel besser.
- Wer kein Englisch kann, ist doof.
- Wer das liest, ist auch ganz doof.
Diese Aussagen von dir sind wahrlich erdrückend. Offenbar bleibt mir als Filmfan nichts anderes, als mich ebenfalls der Originaltonsekte zu beugen, denn sonst bin ich einfach genauso scheiße wie die Synchronisation. Und kann kein Englisch. Das will ich auf keinen Fall riskieren, denn meine Englischkenntnisse sind mir zu wichtig um sie jetzt zu verlieren.
An dieser Stelle möchte ich dennoch verdeutlichen, warum ich mich anders entscheide als du. Deine Meinung in allen Ehren, lieber Originalton-Nazi, aber ich persönlich mag die deutsche Synchronisation sehr.
Praktisch seit der gymnasialen Mittelstufe schaue ich Filme mehr oder minder regelmäßig in Englisch an. Überwiegend zwar in Deutsch, aber jedesmal wenn du mir mit einem deiner Seitenhiebe mal wieder auf die Füße trittst, erwische ich mich dabei, wie ich mich erneut an Filmen und TV-Serien im Originalton versuche. Da bei Filmabenden bei dir die Sprache sowieso nicht zur Debatte steht, bleibt es mir spätestens dann kaum erspart. Mich wundert es, dass man seine Muttersprache bei dir nicht generell schon vorher an der Garderobe abgibt. Aber das nur nebenbei.
Was macht den Originalton also jetzt eigentlich so viel besser als die Synchronisation? Sind es die in derbstem Redneck-Amerikanisch genuschelten Sätze, die man selbst dann kaum versteht, wenn man der englischen Sprache mit all seinen grammatikalischen und orthographischen Facetten mächtig ist? Ist es die Tatsache, dass man in Actionsequenzen die Schauspieler entweder deshalb nicht versteht, weil sie beim Rennen mehr keuchen und husten als sprechen, oder weil die Explosionen immer viel lauter sind als die Darsteller? Wer sich mal den Spaß macht und in einem Film zwischen der deutschen und der englischen Tonspur hin- und herschaltet, wird feststellen, dass die deutschen Synchronsprecher lauter und die anderen Geräusche meistens im Hintergrund sind.
Du nimmst dir nicht die Zeit, dich mit der Synchronisationsarbeit näher zu befassen, daher fällt dir nicht auf, dass deutsche Synchronisationen zu den besten der ganzen Welt gehören. Und viele Studios nehmen sich die Zeit und machen sich viel Arbeit damit, sich passende neue Witze und Sprüche auszudenken, wenn ein Originalsatz sich nicht gut übersetzen lässt. Man denke nur an „Die Simpsons“, die eine hervorragende Synchronisation haben. Manche sagen sogar, sie sei besser als das Original.
Manchmal schlägst du auch vor, man könne den Film ja im Originalton mit englischen Untertiteln schauen, so dass man im Zweifelsfall immer nachlesen kann, was gesprochen wurde – quasi die Lösung für Weicheier. Im Prinzip ist das ein netter Kompromiss, aber er funktioniert für mich aus zwei Gründen nicht: Erstens, wenn es im Bild etwas zu lesen gibt, lese ich es. Zweitens, ich will den Film nicht lesen, ich will ihn sehen. Ich ziehe die Mimik der Darsteller dem Lesen der Untertitel vor.
Lieber Originalton-Nazi, ich hoffe du verschonst mich in Zukunft mit deiner Originalton-Propaganda, wenn ich mir einen Film in der synchronisierten Fassung anschauen will.
Mit freundlichen Grüßen.
Das Statement vom O-Ton Nazi,
lieber Synchronazi,
ich habe mir eben deinen Beitrag zu diesem Thema zu Gemüte geführt und möchte Dir nun darauf antworten.
Ohne Zweifel sind die deutschen Synchonstudios die besten auf diesem Planeten, dies bestreite ich gar nicht. Nehmen wir zum Beispiel Joachim Kerzel, eine meiner absoluten Lieblingsstimmen. Er vermag es Jack Nicholson genauso gut rüberzubringen, wie als würdest du Dir den Film auf Englisch angucken. Jedoch hat er ihn erst in den 80er Jahren übernommen und so ist z.B. Stanley Kubrick’s genialer Film The Shining für mich nur schwer auf Deutsch zu ertragen, da die Synchro suckt aber big time.
Ebenso gibt es Synchros wo ich sage sie sind sogar besser oder genauso gut wie eben Matrix, Herr der Ringe, Indiana Jones, Inception, etc… hier kann man imgrunde fast alle Hollywoodproduktionen der letzten 20 Jahre auflisten.
Mein Problem hierbei sind höchstens die Schimpfworte, denn ich höre mir lieber die Motherfuckers und Sons of Bitches an, als immernur Mistkerle und Dreckschweine. Aber ich muss zugeben, es hat sich in den letzten Jahren sehr gebessert. Nur die Schweinebacke wird mir ewig in Erinnerung bleiben.
Anderes Thema ist natürlich, wenn sie Stammsprecher in einem Film anders besetzten, siehe Saw 5 als Scott Patterson seine Stimme an Costas Mandylor abtreten musste. Noch schlimmer ist natürlich wenn bekannte Schauspieler durch Stimmen anderer bekannte Schauspieler ersetzt werden, siehe Troja als Brad Pitt auf einmal nach Nic Cage klang.
Noch ein anderer Grund sind die Wartezeiten, machne Filmen brauchen teilweise ewig bis sie zu uns kommen und so ist die englische Fassung oft die einzige verfügbare oder man muss eben warten. Aber auch das hat sich sehr gebessert in letzter Zeit.
Auf die Zensur verzichte ich jetzt, sonst werde ich hier nie fertig.
Das mit den Witzen musste mir wohl aber eingestehen, manche funktionieren nach einer Synchro einfach nicht mehr. An dieser Stelle führe ich immer gerne Hot Fuzz an, aber auch diese Filme sind Ausnahmen. Die meisten Komödien funktionieren hervorragend auf Deutsch, siehe Adam Sandler oder Ben Stiller.
Ein anderes Thema sind natürlich kleine Synchronstudios die dann irgendwelche Hong Kong oder Independent Filme übersetzen. Da klingen die Sprecher dann, als hätte man sie teilweise von der Straße gecastet. Das kann schonmal zum Graus werden, in solchen Fällen ziehe ich dann doch Untertitel vor.
Das Argument während nem englischen Film keine Untertitel lesen zu wollen kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich mache das seit Jahren so und ist wohl ne reine Übungssache.
Ich zwinge meine Meinung auf? Ich tue sie vielleicht kund, in dem ich sage die Synchro suckt, aber ich kann mich nicht entsinnen, wann wir das letzte Mal einen Film auf Englisch geguckt haben? Ist schon verdammt lange her, ich muss mich ja eh meistens der Mehrheit beugen.
In Zukunft werden wir unsere Filme nur noch auf Deutsch betrachten um unserer Muttersprache zu huldigen ;-) Ich habe kein Problem damit, mir die Filme auf Englisch alleine anzugucken.
In diesem Sinne… möge der nächste Filmeabend endlich mal kommen …
liebe Grüsse
der O-Ton Nazi
Vielen Dank für deinen Kommentar, lieber Originalton-Nazi.
Mit Freude habe ich deine Kritik zur Kenntnis genommen, die ja tatsächlich fast genauso viel Platz in Anspruch nimmt, wie mein gesamter Artikel. Ich möchte nun auf einige deiner Punkte letztmalig eingehen.
Zuvor will ich nochmals betonen, dass sich niemand persönlich angesprochen bzw. angegriffen fühlen sollte. Der Originalton-Nazi ist keine bestimmte Person, sondern eine Eigenschaft vieler Personen.
Deinen Standpunkt zu den Schimpfwörtern möchte ich kurz aufgreifen. Ich bin womöglich der einzige, der Kraftausdrücke wie „Motherfucker“ und „son of a bitch“ lächerlich findet. Was haben die Amerikaner eigentlich immer gegen ihre Mütter? Was ist aus dem guten alten „Scheiße“ oder „Verdammt“ geworden? Die Message ist dieselbe, nur lassen wir das Niveau dadurch nicht gänzlich fallen. „Mutterficker“ ist tatsächlich kein Wort, das ich gerne im Deutschen hören würde.
Gut, dass du die Zensur nicht angesprochen hast, denn die war auch nicht Thema meines Beitrags. Mit geschnittenen Fassungen würde ich mich nämlich auch nicht abgeben, aber das hat ja nur am Rande was mit Synchros zu tun, von daher irrelevant.
Dass es reine Übungssache ist, die Untertitel nicht (zumindest phasenweise) automatisch mitzulesen, möchte ich gerne widerlegen. Ich habe bereits vor zwölf Jahren japanische Animeserien mit englischen Untertiteln angesehen, damals sogar auf täglicher Basis. Ich würde also behaupten, dass ich mir eine solche Übung bereits angeeignet haben müsste, lange bevor du ein Originalton-Nazi wurdest. Jedenfalls kann man seine Aufmerksamkeit nicht gleichzeitig auf die Darsteller und auf die Texte richten, d.h. es geht definitiv etwas verloren. Man hat es hier doch wohl leichter, wenn man sich auf die synchronisierte Fassung einlässt. Ich vermute du lässt hier deine Angewohnheit, Filme gerne mehrmals in kurzen Zeiträumen anzusehen (The Dark Knight), mit einfließen, denn dann wüsste man ja bereits worum es im Film geht und was die Darsteller machen.
Und nun zu deinem letzten Absatz: Ich sagte nicht, dass ich mich weigere, Filme im Originalton anzuschauen. Ich wollte lediglich verdeutlichen, dass es für manche Leute eine echte Obsession geworden ist, sich über Synchros derart aufzuregen, als sei es schon eine Frechheit, überhaupt daran zu denken, einen Film synchronisieren zu wollen. Ich werde mir auch weiterhin gerne Filme im Originalton anschauen, vor allem dann wenn die Schauspieler gut zu verstehen sind und sich nicht eins in ihren Bart nuscheln. Allerdings werde ich das tun ohne mich pseudoelitär aufzuspielen. Ich werde weiterhin dankbar sein, dass wir gute Synchronsprecher haben.
So long,
Der Synchro-Fan
ich möchte mich an dieser stelle auch mal in die diskussion einklinken, obgleich ich nicht weiss, was der aktuelle anlass ist. im grunde genommen bin ich auf der seite des o-ton nazis. in vielen filmen, in denen die sprache eine wichtige rolle spielt, darunter besonders komödien, bevorzuge ich den o-ton. denn wie schon erwähnt, können witze und wortwitze, englische redewendungen oder floskeln häufig nicht übersetzt werden. dazu zählen auch in vielen fällen kulturelle oder aktuelle bezüge. gleichzeitig ist dies auch der fall, wenn verschiedene regionale sprachen oder dialekte auftreten. so lässt sich in einer synchro zb. nicht unterscheiden, ob jemand aus London, Texas oder der New Yorker Bronx kommt. dies ist oftmals schade und somit gehen wichtige informationen über die charaktere verloren.
schimpfwörter sind ein anderes thema. obgleich sie nicht eine tragende rolle spielen, sind sie trotzdem wohl platziert um bestimmte stimmungen und referenzen auszudrücken.
abschließend lässt sich sagen, dass man nicht pauschal urteilen kann. man muss immer von fall zu fall unterscheiden. wie erwähnt, gibt es sehr gute synchros und sehr schlechte synchros. und es gibt viele, in denen die sprache keine große rolle spielt und filme, in denen sie essenziell ist.
dementsprechend würde ich mir beispielsweise nur ungern einen pulp fiction, training day oder Airplane! in synchro anschauen, da doch sehr viel verloren geht oder verfälscht wird.
andererseits spricht bei sehr komplexen filmen wie inception, herr der ringe, matrix nichts gegen eine gut gemachte synchro, da man natürlich auch bei noch so gutem englisch viele dinge besser versteht (vom zusammenhang her, nicht akustisch).
in sofern: Yippie Ka Yey, schweinebacke und don’t call me shirley.
Hallo!
Vielen Dank für die Erläuterung Deiner Position. Ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der kein Problem mit synchronisierten Filmen hat, denn mittlerweile wurde ich schon oft blöd angeschaut, wenn ich bspw. einschlägige US-Serien oder gar Tarantinos Meisterwerke (an dieser Stelle: wie wäre es mit einem Tarantino-Jünger-Nazis Artikel ;) ) nicht im O-Ton gesehen habe. Wie kommt man sich denn da vor? Prinzipiell ist mir das ja Wurst, wie elitär sich Leute fühlen, wenn sie O-Ton propagieren, aber aus praktischem Interesse (Filmabend) wollte ich doch ein paar gute Argumente wissen. Danke!
Eno:
Es freut mich sehr, dass dir der Artikel und die abschließende Diskussion gefällt. Mein Freundeskreis ist (bzw. war) voll von solchen Leuten, die mich wohl am liebsten in die geschlossene Anstalt hätten einweisen lassen, wenn man betonte, dass man diverse Serien oder Filme mit Synchro genießt. Aber sowas beeindruckt mich nicht, im Gegenteil. Bei aller Eingebildetheit jener Personen – ich lasse ihnen ihre Meinung, aber ihre Meinung ist eben auch nur ein subjektives und daher fehlbares Urteil unter vielen. Unsere Synchros sind in den allermeisten Fällen mehr als großartig. Und das Argument mit den schlecht übersetzbaren Witzen ist stark übertrieben. Vielleicht einer von zehn Witzen geht bei der Übersetzung daneben, alle anderen funktionieren durchaus. Diese Leute würden auch keine französischen Filme auf französisch schauen, nur weil ein paar Witze mehr im Original erhalten blieben.
De Monet:
Auch wenn du meinen Blog inzwischen wohl seit Jahren nicht mehr frequentierst. Deinem letzten Satz („da man natürlich auch bei noch so gutem englisch viele dinge besser versteht – vom zusammenhang her, nicht akustisch.„) hätte ich gerne zugestimmt, aber mit der Betonung des nicht-akkustischen Aspekts hast du es ruiniert, und mir bestätigt, dass du dich wieder nur pseudoelitär äußern wolltest. Ich werde jeden Lügen strafen, der behauptet, er könne im englischen Original akkustisch genausoviel verstehen wie im Deutschen. Die Englischkenntnisse können noch so gut ausgebildet sein, die Akkustik ist in manchen Filmen einfach zu schlecht (laute Explosionen, nuschelnde Darsteller, fiese Dialekte, Ton zu leise etc.) um wirklich alles zu verstehen. Wer meint, er könne das widerlegen, darf sich mit mir gerne treffen, dann lasse ich denjenigen für mich ein paar ausgewählte Test-Zitate aus Filmen wiederholen. Die deutschen Synchronsprecher verwenden hochwertige Mikrofone in einem Tonstudio. Die Akkustik ist schon alleine aus diesem Grund sehr viel besser als draußen am Filmset mit den ganzen Umgebungsgeräuschen, die Aussprache viel deutlicher wenn man abliest. Hinzu kommt dann noch der Aspekt, dass es keine Vokabeln gibt, von denen einem gerade nicht mehr einfällt, was sie bedeuten.
Fazit: O-Ton-Nazi, pls! Ein wenig Bescheidenheit und Einsicht täte dir ganz gut. Es ist nun jetzt nicht so als hätte ich keine eigenen Erfahrungen damit gemacht. Ich glaube dir auch so, dass du gut Englisch kannst, aber verschone mich bitte damit, es mir ständig beweisen zu wollen.
Ich will auch nicht ständig die Untertitel lesen müssen, und sehe es so, dass es ablenkt.
Was macht ein O-Ton-Nazi z.B. bei „Die wandernde Erde“? In Mandarin sehen? Am besten vorher Mandarin lernen.
Oder nur die Englische Synchro sehen? Soll nicht so toll sein…
Ich hoffe ja noch auf eine Deutsche Synchron-Version, evtl. wenn es mal ein TV-Sender bringen will.
Und bei „Apocalypto“ musste ja JEDER Untertitel lesen.
Bei so etwas wie „L.A.-Noir“ las Ich damals man solle auf die Mimik, die Augen etc. im Verhörraum achten.
Wenn man aber die Deutschen Untertitel lesen muss…
Gibt es in den USA auch O-Ton-Nazis?
Ich erinnere mich an Kommentare unter einem US-„Nerd-Video“ zu Dark.
Es gab nur eine Empfehlung es im O-Ton zu sehen, wie weit da aber ein O-Ton-Nazi hinter steht war nicht zu erkennen.
Die Snychro mag wirklich nicht toll sein. Ich glaube Ich sah einen Clip.
Sind die O-Ton-Nazis eigentlich so konsequent ihren Kindern Englisch als Muttersprache zu vermitteln?
Laut Experten kann JEDES Kind bis zu 6 Muttersprachen lernen.
Ich würde dann auf die Schnelle nennen:
Deutsch, Englisch, Spanisch, Chinesisch, Französisch und noch irgendeine weitere Sprache. Evtl. Japanisch oder Koreanisch (für Filme ja kein Fehler).
Die Deutsche Synchron-Version böte für die Studios noch einen Vorteil.
Sie könnten im Deutschen alle Serien mit Lachspur mit einer zusätzlichen Spur ohne die Lacher ausstatten.
Das kostet praktisch nichts extra, liegt ja alles vor… Sogar bei den Serien mit Publikum, da der Ton eh komplett neu gemacht wird.
Und dann kommt noch hinzu, JA, es gibt Menschen die verstehen nicht „C2“ (Höchste Stufe, „annähernd Muttersprachler“ nach „GER“-Niveaustufen) Englisch.
Ich evtl. B1. Es gibt auch Ärzte etc., die hatten kein Englisch in der Schule. Nein, Ich meine Deutsche Ärzte.
Genau so wie asoziale Deutsche Eltern daran Schuld sind wenn Menschen im Supermarkt, Handwerk, Büro, Amt etc. enden, sind sie Schuld wenn Menschen kein sehr gutes Englisch spricht/versteht. Das Gegenteil belegen Eltern wie Amy Chua.
@ De Monet
Ist es ein Problem dass bei ST TNG Picard hochdeutsch spricht?
Damit spricht er zumindest Neutral, und ist kein Franzose mit englischem Akzent.
Oder Schwarzenegger als Terminator mit steyerischem Akzent O_o.